Wes Peden, USA

ROLLERCOASTER

ÖSTERREICH PREMIERE

Sonntag, 28. Jänner 2024
18:30 Uhr, Kultur Quartier Kufstein

“Why is there only one Wes Peden?”

Dan Holzman, International Jugglers Association

Was Sie erwartet.

Achterbahnen sind für den Amerikaner Wes Peden – ein Meister der Jonglierkunst - Ideenlieferanten für diese Produktion. Für beide sind Schwerkraft und Schwung für das Gelingen ausschlaggebend. Die riesigen blauen Objekte auf der Bühne nutzt Wes bei einigen Nummern als Teil seiner Jonglage und erinnern ihn an am Boden liegende Achterbahnen.

Wes´ Trick mit der vier Meter langen Röhre um seinen Körper, durch die er die Bälle sausen lässt, entstand durch jahrelanges Experimentieren im Training und ist einmalig in der Jonglage-Kunst.

In eingesprochenen Zwischentexten erfährt man, dass Wes Peden die Verbindung von Achterbahnfahrten und Jonglage beim Spielen des Videogames “Rollercoaster Tycoon” entdeckte.

"Rollercoaster" ist eine sowohl spielerische als auch philosophische Auseinandersetzung mit Themen wie Freiheit und Sicherheit. Wie auf einer Achterbahn kann man sich dabei herrlich amüsieren oder angstvoll aufschreien.

Über den Künstler.

Der im Bundesstaat New York aufgewachsene Wes ist auf der ganzen Welt aufgetreten, von den Olympiastadien in Tokio über Broadway-Theater in New York bis hin zu Gletschermuseen in Island. Sein energiegeladener, spielerischer und komplexer Stil wurde von der International Juggling Association und dem Cirque de Demain ausgezeichnet.

Wes nutzt die Fähigkeiten, die er seit seinem 5. Lebensjahr verfeinert hat, um die Schwerkraft in die schönsten Knoten zu verwandeln, die die Physik zulässt.


Altersempfehlung: 8+

Preise: € 25,- inkl. VVK-Gebühr (mit Kinderermäßigung bis 14 Jahren: € 18,-)

Künstlerwebsite: Wes Peden

Was die Leute sagen

Wes Peden ist ein brillanter, scharfsinniger Künstler, der das Publikum in außergewöhnlich reiche und bedeutungsvolle Welten entführt.
— Telerama
Rollercoaster ist eine moderne Circus-Show, die virtuoses Jonglieren kongenial mit Körpertheater verbindet und die Genregrenzen zwischen beiden spielerisch fließend aufweicht.
— Schwäbische Allgemeine